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Einnahmen Fitnessstudio steigern

Einnahmen Fitnessstudio steigern

Hör auf, nur nach neuen Mitgliedern zu suchen – nutze das, was du schon hast

Dein Functional Gym braucht nicht unbedingt mehr Mitglieder.
Es muss mehr aus denjenigen machen, die dir bereits vertrauen.
Jede Person, die bei dir trainiert, könnte mehr ausgeben – wenn du ihr etwas bietest, das es wert ist.

Das Problem ist also nicht fehlende Kunden,
sondern der Mangel an Produkten, Services oder Prozessen, die Vertrauen in echten Umsatz verwandeln.
Wenn du also deinen Gewinn steigern willst, ohne deine Fläche zu vergrößern,
hier ist, wo du anfangen solltest.

1. Verkaufe Trainingsprogramme außerhalb des Gyms

Nicht alle Mitglieder können regelmäßig ins Gym kommen – aber alle wollen weiter trainieren.
Warum also nicht Online-Programme oder individuelle Trainingspläne verkaufen, die sie zu Hause oder im Open Gym absolvieren können?

Du könntest anbieten:

  • Individuelle Kraft- oder Technikprogramme

  • Mobility-, Core- oder Performance-Pläne

  • Zusatzroutinen für Urlaub oder Geschäftsreisen

  • Ergänzende Einheiten zum regulären Kursplan

Mit einer klar strukturierten, progressiven und leicht teilbaren Planung kannst du dein Know-how monetarisieren, ohne mehr Coaching-Stunden zu leisten.
Und wenn du ein Tool nutzt, mit dem du solche Programme einfach erstellen und teilen kannst (wie Trhade 😉), wird daraus eine stetige Quelle passiver Einnahmen.

2. Eröffne deinen eigenen Shop – deine Mitglieder kaufen sowieso, nur nicht bei dir

Deine Athleten kaufen bereits Protein, Riegel oder Trainingszubehör – nur eben woanders.

Warum bietest du ihnen das Gleiche nicht direkt in deinem Functional Gym an?
Ein Shop, entweder vor Ort oder in deiner App, könnte beinhalten:

  • Sportnahrung und Supplements

  • Merchandise mit deinem Branding

  • Grundlegendes Equipment (Handgelenksbandagen, Grips, Bänder)

  • Produktpakete, empfohlen von deinen Coaches

💡 Wenn Mitglieder bezahlen und ihre Bestellungen abholen können, ohne zur Rezeption zu müssen,
ist das zusätzliches Einkommen ohne Mehraufwand.
Mit Resawod läuft alles automatisch: Online-Verkauf, Lagerverwaltung und In-App-Zahlungen.

3. Ergänzende Dienstleistungen anbieten – alles unter einem Dach

Deine Mitglieder trainieren bei dir,
aber sie müssen sich auch erholen, gut ernähren und gesund bleiben.
Warum also nicht all das direkt in deinem Gym bündeln?

Du könntest Räume an einen Physiotherapeuten vermieten, mit einem Ernährungsberater zusammenarbeiten
oder zusätzliche Services wie Massagen, Leistungsdiagnostik oder individuelle Beratungen anbieten.
Das steigert nicht nur deinen Umsatz, sondern stärkt auch deine Positionierung:
Dein Gym wird zu einem ganzheitlichen Functional-Training-Center.

Und das Beste daran?
Wenn deine Mitglieder diese Services über dieselbe Plattform buchen können, die sie bereits für ihre Kurse nutzen,
entstehen Verkäufe ganz automatisch.

4. Erstelle Mitgliedschaftsmodelle mit echtem Mehrwert

Wenn alle denselben Preis zahlen, schränkst du dein Umsatzpotenzial ein.
Nicht alle Mitglieder wollen das Gleiche – manche wünschen sich mehr Freiheit, andere mehr Kontrolle, wieder andere Exklusivität.

Biete verschiedene Mitgliedschaftsstufen mit echten Vorteilen an:

  • Unbegrenzte Kurse oder Open-Gym-Zugang

  • Individuelle Trainingsprogramme

  • Rabatte im Shop oder auf Zusatzleistungen

  • Monatliches Check-in mit einem Coach

Es geht nicht darum, mehr für das Gleiche zu verlangen,
sondern Optionen zu schaffen, die sich von selbst verkaufen.
Und mit einem System, das Mitgliedschaften, Zahlungen und Verlängerungen automatisch verwaltet,
läuft alles reibungslos – ohne zusätzlichen Aufwand für dich.

5. Automatisiere Anmeldungen – verdiene Geld, während du schläfst

Jedes Mal, wenn jemand dich über Instagram oder WhatsApp kontaktieren muss, um sich anzumelden, verlierst du potenzielle Einnahmen.
Mach es einfach:
Ermögliche es Interessenten, sich direkt über eine Anzeige oder deine Website anzumelden, online zu bezahlen und sofort zu buchen.

Was früher viele Nachrichten, Erklärungen und Formulare bedeutete,
kann heute vollautomatisch, sofort und ohne manuelles Eingreifen ablaufen.
Das heißt, du kannst neue Mitglieder gewinnen, während du trainierst – oder schläfst.
Automatisierung ersetzt deine Aufmerksamkeit nicht, sie vervielfacht sie.

6. Miss deine Ergebnisse wie ein Unternehmen, nicht wie ein Gym

Viele Betreiber wissen, wie viele Mitglieder sie haben,
aber nur wenige wissen, wie viel sie tatsächlich pro Mitglied verdienen.

Beginne damit, deine wichtigsten Kennzahlen zu verfolgen:

  • Durchschnittlicher Umsatz pro Mitglied

  • Retentionsrate

  • Umsatz aus Zusatzverkäufen

  • Lead-zu-Kunde-Konversionsrate

  • Auslastung profitabler vs. unprofitabler Kurse

Diese Zahlen zeigen dir, was Geld bringt – und was nicht.
Wenn dein System dir diese KPIs in Echtzeit liefert,
kannst du Probleme erkennen, bevor sie entstehen.

7. Denke wie ein Unternehmer, nicht nur wie ein Coach

Dein Functional Gym ist nicht nur ein Trainingsraum – es ist ein Unternehmen.
Und jedes Unternehmen braucht Prozesse, Produkte und Strategie.

Lass die Technologie die Routinearbeit übernehmen,
damit du dich auf das konzentrieren kannst, was wirklich Wert schafft.
Jedes Mal, wenn du eine Idee in einen messbaren Service verwandelst – ein Programm, einen Verkauf, eine Buchung –
baust du deine Marke und finanzielle Stabilität auf.

Mehr Einnahmen haben nichts mit Glück oder härterer Arbeit zu tun.
Es geht darum, deine Community, dein Wissen und deine Tools für dich arbeiten zu lassen.

Verkaufe Programme, biete Produkte an, automatisiere deine Abläufe und beginne, deine Ergebnisse wie ein echtes Business zu messen.
Denn wenn du es richtig machst, kann dein Functional Gym viel mehr sein als nur ein Ort zum Trainieren –
es kann eine Marke sein, die Einnahmen generiert, selbst wenn das Licht aus ist.

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